Mittwoch, 13. März 2013

Jugendkreuzweg 2013

Am Mittwoch 27. März 2013 findet in der katholischen Kirche "St. Remigius" der diesjährige ökumenische Jugendkreuzweg statt. Dazu sind alle Jugendlichen und Interessierten herzlich eingeladen! Wir würden uns sehr freuen, wenn auch von unseren Frisch-Konfirmierten der eine oder die andere Zeit und Lust zur Teilnehme hätte. Wir treffen uns um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche.


Mittwoch 27.03.2013 19:30 Uhr St. Remigius
ÜberWunden -Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2013

ÜberWunden
- Ökumenischer Jugendkreuzweg für Tiefgänger
ÜberWunden - Nachdenken über die Wunden unserer Zeit an Hand von Skulpturen entlang des Todesstreifens der ehemaligen innerdeutschen Grenze
ÜberWunden - Unseren eigenen Wunden nachspüren
ÜberWunden - Den Weg Jesu mitgehen
Gemeinsam.

Bist Du dabei? Am 27.03.2013 19:30 Uhr, St. Remigius
Für das Vorbereitungsteam: Mirjam Bechtold


Weitere Infos über den Jugendkreuzweg gibt´s unter http://www.jugendkreuzweg-online.de. Von dieser Website ist auch der nachfolgende Artikel mit den Bildern (bearbeitet vom Verfasser) übernommen.


ÜBER WUNDEN - ÜBERWUNDEN

Monströser Jubiläumskreuzweg 


Riesig, grobschlächtig und kalt erheben sich die Skulpturen über dem Todesstreifen der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Sie illustrieren die 14 Stationen eines klassischen Kreuzwegs, der die Passion Jesu ins Bild bringt. Zugleich erinnern sie an die Schicksale vieler Menschen diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs, an ihre persönlichen Kreuzwege. 7 Stationen dieses sogenannten „Wegs der Hoffnung“ bebildern 2013 den ökumenischen Kreuzweg der Jugend und fordern in ihrer ungeschminkten Wucht zur Auseinandersetzung heraus – letztlich mit dem eigenen Leben. „Es geht um ein befreites und erlöstes Leben, dem Leid und Wunden nicht genommen werden. In dem aber Leid und Wunden eine andere Dimension offenbaren. Eine, in der Hoffnung und Zuversicht mitschwingen und eine Ahnung, dass einer um sie weiß und sie heilt. Dieser eine hat einen Namen: Jesus der Christus.“ erläutert Markus Hartmann, Arbeitsstelle für Jugendseelsorge und Geschäftsführer des Jugendkreuzwegs.


Die Geschichte des „Jugendkreuzweg“ ist eng mit der deutsch-deutschen Grenze verknüpft. Kurze Zeit nach seiner Entstehung wurde Deutschland geteilt und der JKW entwickelte sich rasch zu der Gebetsbrücke schlechthin. Jahr für Jahr vereinten sich junge Menschen in großer Zahl am Freitag vor Palmsonntag, um hüben wie drüben mit den gleichen Worten den Leidensweg Jesu zu betrachten und das eigene Leben ins Gebet zu bringen.Damit ist der Ökumenische Kreuzweg der Jugend eine der ältesten und größten ökumenischen Initiativen in Deutschland. Die Grenzen sind heute andere. Die Nöte nicht. Und das Anliegen des Kreuzwegs ebenfalls nicht: er will helfen Grenzen zu überwinden - die, die Konfessionen trennen, die zwischen Generationen, oder auch soziale, weltanschauliche, persönliche.

Herausgeber des Ökumenischen Kreuzwegs der Jugend sind: die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), sowie der Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend Deutschland (aej).

Donnerstag, 7. März 2013

Konfirmation Ost: letzte Infos

Die 19 Konfirmandinnen und Konfirmanden der Konfirmation-Ost treffen sich am Sonntag Lätare, 10 März 2013, bereits um 9.00 Uhr im Gemeindehaus Georg Friedrich Schlatter (schräg gegenüber der Kirche). Dort werden wir uns mit den Kirchengemeinderäten bekannt machen, die mit in die Kirche einziehen. Der Einzug über die Straße in die Kirche erfolgt gegen 9.30 Uhr.

Bei der Konfirmation erhalten alle Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Bescheinigung für die Schule (in der Regel erhalten Konfis am Montag nach der Konfirmation schulfrei).

Also: Seid bitte pünktlich und übt das Konfilied!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dienstag, 5. März 2013

Einlaufordnung & Sitzordnung & Probe am Mittwoch

Am kommenden Sonntag Lätare, 10. März 2013, feiert die Ost-Gruppe Konfirmation. Zuvor findet am Mittwoch, den 6. März 2013, um 17.00 Uhr eine wichtige "Probe" in der Kirche statt, um die "Choreografie" zu besprechen und zu üben. Schließlich muss jede und jeder unaufgefordert wissen, wann und wo er und sie zu stehen, zu sitzen oder zu knien hat. Hier bleibt nichts dem Zufall überlassen.

Als "Merkhilfe" gibt´s hier die Einlaufordnung für die Ost-Konfis:

         Michelle             Alicia
         Anna-Maria       Sarah B.
         Carina                Jana
         Lesly                  Carolin
         Sarah L.             Hannah

         Noel                    Tobias
         Robert                Philipp
         Leon S.              Leon R.
         Dennis               Jonas


Die Konfirmandinnen gehen beim Einzug nach rechts in die Bänke.
1. Bankreihe: Anna-Maria, Sarah B., Michelle, Alicia
2. Bankreihe: Sarah L., Hannah, Lesly, Carolin, Carina, Jana

Die Konfirmanden gehen beim Einzug nach links in die Bänke.
1. Bankreihe: Neol, Tobias, Robert, Philipp
2. Bankreihe: Leon S., Leon R., Dennis, Jonas

Die Einsegnungsgruppen sind
1. Gruppe: Anna-Maria, Sarah, Michelle, Alicia
2. Gruppe: Sarah L., Hannah, Lesly, Carolin
3. Gruppe: Carina, Jana

4. Gruppe: Noel, Tobias, Robert, Philipp
5. Gruppe: Leon S., Leon R., Dennis, Jonas

Montag, 4. März 2013

Konfiumfrage 2013

Konfis bewerten die Konfirmandenzeit

Auch in diesem Jahr hatten die Konfis die Möglichkeit, ihre Konfizeit (ohne Berücksichtigung des Gesprächsgottesdienstes und der Konfirmationen) kritisch zu bewerten. 37 Umfragebögen wurden ausgefüllt abgegeben (bei 39 Konfis). 

Veranstaltungen und Aktionen

Hier das Ranking der verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen in der Reihenfolge der Beliebtheit mit den Durchschnittsnoten. In Klammer stehen die Vergleichsnoten vom Vorjahr.
  1. Kletterwald: 1,62 (1,44) 
  2. Konfiseminar in Gernsheim: 2,05 (1,87)
  3. Christbaumaktion: 2,5 (2,17)
  4. Konficup 2,5 (1,83)
  5. Regionalkonfitag in Ladenburg: 2,64 (2,39)
  6. Konfirmandensamstage: 2,77 (2,74)
Gesamteindrucksnote: 2,37 (2,18)

Die Gesamteindrucksnote liegt etwas schlechter als die Note im Vorjahr. Gleiches gilt für die Bewertung der Einzelaktionen. Auch hier liegen alle Noten etwas schlechter, was auf einen "kritischeren" Jahrgang schließen lässt (zumal Aktionen wie der Kletterwald oder die Christbaumaktion unverändert durchgeführt wurden).
Am stärksten polarisierte der Regionalkonfitag, der sieben Mal mit "1", aber auch vier Mal mit "5" bewertet wurde.


Themenauswahl und Themenbehandlung

"Das Thema kam zu kurz".
Diese Aussage traf für 9 Konfis auf "Ethik / Diakonie" zu.
7 Konifs fanden, wir hätten "Kirche / Kirchengmeinde" länger behandeln sollen.

"Das Thema wurde ausreichend behandelt"
Diese Aussage traf für 28 Konfis auf "Taufe" zu.
27 Konfis machten das auch für  "Abendmahl" und "Tod und Auferstehung" geltend.

"Das Thema war langweilig / uninteressant".
Dieser Meinung waren 11 Konfis beim Thema "Bibel".
Für 8 Konfis traf dies auch auf das Thema "Jesus" zu.

"Haben wir das behandelt?"
fragten 16 Konfis bezogen auf "Ethik / Diakonie".
Drei Konfis konnten sich nicht mehr an die Behandlung von "Jesus" erinnern.

Was hat mir der KU gebracht?

Hier die Aussagen in der Reihenfolge ihrer Nennung (absolute Stimmen in Klammer):
  1. Die KU-Zeit hat mir ein paar schöne Erlebnisse gebracht (26)
  2. In der KU-Zeit habe ich Wissenswertes über den christlichen Glauben erfahren (20)
  3. Die KU-Zeit hat mir den Glauben näher gebracht / mich im Glauben gefestigt (13)
  4. Die KU-Zeit hat mich meiner Kirchengemeinde näher gebracht (6)
  5. Die KU-Zeit hat mir nichts gebracht (5)
  6. Die KU-Zeit hat mich motiviert, mich mit dem Glauben weiter auseinander zu setzen (4)
Freie Bemerkungen: Die KU-Zeit hat mir "Spaß" und "mehr Verständnis" gebracht.

Tops & Flops

Hier das Ranking der meistgenannten Tops (Stimmen in Klammer):
  1. Seminarwochenende in Gernsheim (13)
  2. Kletterwald (12)
  3. Christbaumaktion (6)
  4. Regionalkonfitag (2)
  5. Konficup (2)
Hier das Ranking der meistgenannten Flops (Stimmen in Klammer):
  1. Mittagessen (6)
  2. Seminarwochenende in Gernsheim (4)
  3. Christbaumaktion (3)
  4. zu langer Konfi-Unterricht (2)
  5. Gottesdienste (2)
Vielen Dank an alle Konfis, die sich bei der Umfrage beteiligt haben!


Konfilied 2013

Seit gefühlten 2000 Jahren gibt es in Heddesheim die Tradition des Konfiliedes. Und seit eh und je bedeutet es für die Konfis einen ganz besonderen Höhepunkt, wenn Sie vor versammelter Gemeinde Ihr Lied ganz alleine (!) singen "dürfen".
Sieger der Onlineumfrage in diesem Jahr war: One way Jesus, ein schmissiger Song aus dem Worship-Bereich, der jedoch nur mit Bandbegleitung richtig Laune macht.
Aus diesem Grund haben wir ihn als "inoffizielles Konfilied" im Gesprächsgottesdienst aufgenommen und (so gut es ging) gesungen. Offizielles Konfilied wurde das zweitplazierte Stück "Ins Wasser fällt ein Stein".